...pietà... for soprano, large ensemble and live electronics (2019) [15']
[Instrumentation: ob, tsax, cbn, trb, tba, perc, e-guit, pf, acc, vln, vla, vlc, cb]
commissioned by Ensemble Phoenix Basel
premiered by sop. Anna Campmany Duch, Ensemble Phoenix Basel, Cond. Jürg Henneberger in Basel on 23. June, 2019
Program text in Germanpietà bedeutet Mitleid, und ist ja ein Typ von Skulptur mit Christi Jesus und sein Mutter Maria. Nach seinem Kreuzigung er war an die Arme von Maria gehalten. Vor einige Jahren her war ich nach Prag gereist und zufällig auf die Brücke diese Skulptur von pietà begegnet und gleich neugierig, in welche Gestalt er existierte an den Tage zwischen sein Tod und Auferstehung. Es ist eine historische Situation und niemand kennt. Darum konnte ich mal künstlerisch und musikalisch vielfältig fantasieren.
In diesem Sinnen wichtig war, dass er ontologischerweise ein Zwischenwesen war. Es geht darum zwischen Gott und Mensch, Leben und Tod, Fleisch und Geist, Wirklichkeit und Unwirklichkeit. Die beiden haben sich gegenseitig gestaltet und umgekehrt zerbrochen, und auch das ist deren Gleichzeitigkeit und Gleichzeitige Verneinung. Wie ein Kern zu entkeimen, wie selbst zerbrechen, und gleich metaisieren.
Ich vertraue es, der Klang ist immer vollständig zu existieren und Jeder Klang hat eigene individualle Qualität der Räumlichkeit und Zeitlichkeit, und das ist gleich über die Verhältnisse von Horizontalität und Vertikalität. Durch das Vertrauen der Vollkommenheit und Differentialität von Klang konnte ich das versuchen, der Klang bzw. Musik auch wieder destruktiv zu machen. Darum versuche ich möglichst, die Zeitlichkeit und Räumlichkeit einander zu Interagieren und weiter zu entzeitlichen und enträumlichen, um das nichts im ästhetischen Zustand zu verwirklichen.
Darum brauche ich möglich detaillierte Klänge, woraus bestimmte lokale Instrumente-Raum kommt. Die könnte uns eine existentielle Wahrnehmung zu erfahren lassen. Weil unser Ohr sehr sensibel ist und ein Klang sehr viel uns informiert. Wir als Mensch, nehmen ein Klang als eine Existenz wahr, wenn wir so bemerken, insbesondere ein Klang sich in einem erkannten lokalen Ort zu befinden. Darum mir war wichtig, jeder Klang mit bestimmte Lokalität haben und charakterisieren, und damit konnte ich weiter ontologisch wahrgenommene Klangwelt zu kreieren.
Dazu kleine Detail von Elektronik, verwendete ich mit mehren Transducers darauf Klavier und Pauke befinden, darum lasse ich die Klangquelle und Resonanz separat verarbeiten und synthetisieren. Manchmal verwende ich nur dynamische Gestalt von mikrofonierte Sopran-Stimme. Damit steuert nach Gestalt von anderen elektronischen Klänge, um Ihre Stimme als Fenster zu anderem zu sein. Das ist fast gleich, wie ich das Skulptur pietà erst anschaute. Das war auch für mich wie ein Fenster, damaliges neue Stück pieta komponieren zu hoffen.
Im kompositorischen Kontext versuchte ich dazu verschiedene Art von Koexistenz zu schaffen wie von Maximalität und Minimalität, von Handwerklichkeit und Unhandwerklichkeit, von Kein-Ich, Mehr-ich und Meta-Ich durch das Fantasieren, von Sentimentalismus und Nihilismus, von Segment und Ewigkeit, von Beweglichkeit und Statisches usw.
Und persönlich das war wichtig zu arbeiten, die Zerstörung von meiner intimsten Konvention, die innere Avantgarde, im empfindlichsten Sinn zu experimentieren und die Selbstverneinung, die von Tradition, Kultur im Laufen der Zeit gelernt wurde. Paradoxerweise durch diese allzumenschliche Tätigkeit aus dem Negatismus fühle ich mich, dass ich lebendig bin.
Und neben verschiedener Untersuchung fokussiere ich mich auf psychologische Ebene während des Komponierens. Das heißt, ich beobachte und analysiere wie mein Geist und Psyche wirkt, wenn ich komponiere. Mit dieser Kompositionsmethodologie mit psychoanalytischen Aspekt kann ich mit Ich-Selbst als 3. Person oder ich als andere Wesen umzuwandeln komponieren. Anderseits ich kämpfe gegen mich wahrend des Komponieren, um mein Unbewusstsein oder Unterbewusstsein zu kennen, um weiter die originale individualisierte Potenzial zu entdecken. Darum für mich das Motto von Selbstverneinung ist so wichtig und dazu dieser allumfassende Versuch wurde mit der Vorstellung von pietà metaphoriert.
Program text in Korean
피에타는 고통이라는 뜻이다. 예수가 십자가에서 내려와 그의 어머니 마리아의 품에 안겨 있는 형태의 조각상을 칭한다. 나는 몇년 전에 프라하에 여행을 하였고 우연히 어떤 다리 위에서 피에타 상을 보게 되었다. 그리고 문득 궁금했다. 예수가 죽은 후 그리고 부활하기 전의 그 며칠, 그는 어떠한 형태로 존재하였을까. 누구나 아는 역사적인 상황이지만 아무도 모르는 이 며칠에 대해 궁금해했다. 그리고 나는 음악적으로 예술적으로 가능한 자유롭게 상상하려고 노력하였다. 물론 그건 너무 어렵고 힘들었다.
여기에서 중요한 건 그때의 그는 존재론적으로 사이존재였다는 것이다. 신과 인간, 삶과 죽음, 현실과 비현실, 존재와 무존재의 사이존재였다. 또는 그것의 동시에 대한 것이다. 이런 사이존재가 가진 성격은 서로를 확립시키고 동시에 서로를 파괴한다. 또 그것의 동시이며 동시부정이기도 하다. 서로를 부정함과 동시에 서로의 부정을 부정한다. 서로 그것이 아님을 주장하고, 동시에 서로 맞기도 하다. 이러한 사이존재의 특질은 나에겐 단순한 변증법적 논리보단 더 숭고하고 큰 감흥을 일으키기에 충분하다
가끔 나는 씨앗의 발화에 대해 생각한다. 씨앗은 어쨌든 스스로를 깨야 한다. 그 스스로의 파괴에서 오는 자기부정과 폭발의 메커니즘을 어쩌면 나는 예수의 시대적인 죽음과 부활에서 찾기도 했고, 스스로 작곡가로서의 나에게서 발현하려고 노력하였다.
나의 작업의 주된 생각 중 하나는 소리의 완전성에 대한 믿음이다. 이 말은 즉 소리는 어떠한 형태로는 완전한 상태로 발현된다는 말이다. 또한 소리는 각각의 개별적인 공간성과 시간성에 대한 퀄리티를 가지고 있다. 즉 끝없는, 사이존재적 관점으로의 다양성, 완전성에 대한 믿음으로 나는 오히려 소리와 음악, 창작, 나에게 자유로울 수 있었고 또다시 그것들을 부수려는 시도를 할 수 있었다.
나는 악기마다의 더 미세한 소리가 발현되는 공간들을 창출하였고 그것들은 우리에게 무언가가 존재한다고 인지하게 하였다. 그 말은 이 소리가 나는 곳이 어디인지 우리가 들음으로 정확하게 인지한다면, 우리는 무언가가 그곳에 있다고 인지한다. 소리가 더 존재의 인식으로 다가온다. 우리의 귀는 우리의 생각보다 훨씬 더 예민하고, 하나의 소리는 우리에게 아주 많은 양의 정보를 전달한다. 때문에 나는 특정한 공간성을 함유한 소리들을 활용하려고 노력하였고, 그것으로 존재론적으로 인식되는 소리와 그것의 세계성의 창출을 기대하였다.
여기서 전자음향에 대한 작은 디테일에 대해 말하자면, 나는 Transducer라는 작은 콘택트 스피커를 사용하였다. 그것은 다양한 악기 위에 배치하였다. 그것으로 소리의 원형과 소리의 울림공간을 나누어서 작업할 수 있었고, 그것을 합성하여 새로운 소리를 만들어 낼 수 있었다. 예를 들면 스피커에서 새소리가 나고 Transducer가 팀파니 위에 설치되어 있다면, 팀파니의 잔향을 가진 새소리, 즉 팀파니 안의 새소리를 구현할 수 있다. 피아노에 설치된 Transducer로 바이올린 소리를 나게 한다면 피아노의 음향을 가진 바이올린을 만들어 낼 수 있다. 더하여 여기서 중요한 건 마이크를 통해 받은 소프라노의 소리 중 다이내믹 데이터를 다른 소리들의 다이내믹으로 사용하였다. 그것으로 소프라노의 인성은 다른 소리의 창문과 같은 역할을 하게 된다. 이것은 마치 내가 처음 피에타를 봤을 때의 인상과 같은데, 그것은 내가 피에타 조각상을 보았을 때, 그것을 통하여 피에타라는 음악을 얼핏 상상했던 개인의 인상과 닮았기 때문이다.
이 곡의 작곡적인 컨텍스트 안에서 나는 다양한 종류의 공존을 시도하였는데 예를 들면, 맥시멀리즘과 미니멀리즘, 수공예성(Handwerklichkeit)과 비수공예성(Unhandwerklichkeit), 상상으로 인한 무아(Kein-Ich)와 다양한 자아(Mehr-Ich), 탈아(Meta-Ich), 감상성(Sentimentalism)과 허무성(Nihilism) 등이 그것이다. 여기에 덧붙여 나는 나에게 항상 중요한 작업들인 나의 내밀한 습관의 파괴, 내적 아방가르드, 가장 예민하고 깊은 곳에서의 실험, 전통과 문화 등으로부터 만들어진 자기 부정 등을 시도하였다. 패러독스적이게도 부정성(Negatismus)을 통한 창작 행위는 나에게 아주 인간적인 행위로 인지되었고, 내가 살아있음을 느끼게 하였다.
그리고 다양한 시도와 함께 나는 나의 직관과 무의식을 믿었다. 그리고 작곡을 할 때의 나의 정신적인 부분에도 집중하였다. 내가 작곡할 때의 나의 정신이 어떤 형태인지 어떻게 작용하는지 가능한 관찰하고 분석하였다. 그것의 앎으로 나는 나를 타자화하고 또 또 다른 존재로 변신 또는 변태하여 작곡하려고 노력하였다. 다른 한편으로는 나는 나와 싸웠다. 그것은 나의 무의식과 잠재의식을 알기 위함이었고, 오리지널하고 개인화된 잠재성의 드러냄이 이유이다. 때문에 나에겐 자기부정이라는 모토가 중요했고, 이 모든 걸 아우르는 시도들은 다시금 피에타와 함께 메타포화되었다.
[Instrumentation: ob, tsax, cbn, trb, tba, perc, e-guit, pf, acc, vln, vla, vlc, cb]
commissioned by Ensemble Phoenix Basel
premiered by sop. Anna Campmany Duch, Ensemble Phoenix Basel, Cond. Jürg Henneberger in Basel on 23. June, 2019
Program text in Germanpietà bedeutet Mitleid, und ist ja ein Typ von Skulptur mit Christi Jesus und sein Mutter Maria. Nach seinem Kreuzigung er war an die Arme von Maria gehalten. Vor einige Jahren her war ich nach Prag gereist und zufällig auf die Brücke diese Skulptur von pietà begegnet und gleich neugierig, in welche Gestalt er existierte an den Tage zwischen sein Tod und Auferstehung. Es ist eine historische Situation und niemand kennt. Darum konnte ich mal künstlerisch und musikalisch vielfältig fantasieren.
In diesem Sinnen wichtig war, dass er ontologischerweise ein Zwischenwesen war. Es geht darum zwischen Gott und Mensch, Leben und Tod, Fleisch und Geist, Wirklichkeit und Unwirklichkeit. Die beiden haben sich gegenseitig gestaltet und umgekehrt zerbrochen, und auch das ist deren Gleichzeitigkeit und Gleichzeitige Verneinung. Wie ein Kern zu entkeimen, wie selbst zerbrechen, und gleich metaisieren.
Ich vertraue es, der Klang ist immer vollständig zu existieren und Jeder Klang hat eigene individualle Qualität der Räumlichkeit und Zeitlichkeit, und das ist gleich über die Verhältnisse von Horizontalität und Vertikalität. Durch das Vertrauen der Vollkommenheit und Differentialität von Klang konnte ich das versuchen, der Klang bzw. Musik auch wieder destruktiv zu machen. Darum versuche ich möglichst, die Zeitlichkeit und Räumlichkeit einander zu Interagieren und weiter zu entzeitlichen und enträumlichen, um das nichts im ästhetischen Zustand zu verwirklichen.
Darum brauche ich möglich detaillierte Klänge, woraus bestimmte lokale Instrumente-Raum kommt. Die könnte uns eine existentielle Wahrnehmung zu erfahren lassen. Weil unser Ohr sehr sensibel ist und ein Klang sehr viel uns informiert. Wir als Mensch, nehmen ein Klang als eine Existenz wahr, wenn wir so bemerken, insbesondere ein Klang sich in einem erkannten lokalen Ort zu befinden. Darum mir war wichtig, jeder Klang mit bestimmte Lokalität haben und charakterisieren, und damit konnte ich weiter ontologisch wahrgenommene Klangwelt zu kreieren.
Dazu kleine Detail von Elektronik, verwendete ich mit mehren Transducers darauf Klavier und Pauke befinden, darum lasse ich die Klangquelle und Resonanz separat verarbeiten und synthetisieren. Manchmal verwende ich nur dynamische Gestalt von mikrofonierte Sopran-Stimme. Damit steuert nach Gestalt von anderen elektronischen Klänge, um Ihre Stimme als Fenster zu anderem zu sein. Das ist fast gleich, wie ich das Skulptur pietà erst anschaute. Das war auch für mich wie ein Fenster, damaliges neue Stück pieta komponieren zu hoffen.
Im kompositorischen Kontext versuchte ich dazu verschiedene Art von Koexistenz zu schaffen wie von Maximalität und Minimalität, von Handwerklichkeit und Unhandwerklichkeit, von Kein-Ich, Mehr-ich und Meta-Ich durch das Fantasieren, von Sentimentalismus und Nihilismus, von Segment und Ewigkeit, von Beweglichkeit und Statisches usw.
Und persönlich das war wichtig zu arbeiten, die Zerstörung von meiner intimsten Konvention, die innere Avantgarde, im empfindlichsten Sinn zu experimentieren und die Selbstverneinung, die von Tradition, Kultur im Laufen der Zeit gelernt wurde. Paradoxerweise durch diese allzumenschliche Tätigkeit aus dem Negatismus fühle ich mich, dass ich lebendig bin.
Und neben verschiedener Untersuchung fokussiere ich mich auf psychologische Ebene während des Komponierens. Das heißt, ich beobachte und analysiere wie mein Geist und Psyche wirkt, wenn ich komponiere. Mit dieser Kompositionsmethodologie mit psychoanalytischen Aspekt kann ich mit Ich-Selbst als 3. Person oder ich als andere Wesen umzuwandeln komponieren. Anderseits ich kämpfe gegen mich wahrend des Komponieren, um mein Unbewusstsein oder Unterbewusstsein zu kennen, um weiter die originale individualisierte Potenzial zu entdecken. Darum für mich das Motto von Selbstverneinung ist so wichtig und dazu dieser allumfassende Versuch wurde mit der Vorstellung von pietà metaphoriert.
Program text in Korean
피에타는 고통이라는 뜻이다. 예수가 십자가에서 내려와 그의 어머니 마리아의 품에 안겨 있는 형태의 조각상을 칭한다. 나는 몇년 전에 프라하에 여행을 하였고 우연히 어떤 다리 위에서 피에타 상을 보게 되었다. 그리고 문득 궁금했다. 예수가 죽은 후 그리고 부활하기 전의 그 며칠, 그는 어떠한 형태로 존재하였을까. 누구나 아는 역사적인 상황이지만 아무도 모르는 이 며칠에 대해 궁금해했다. 그리고 나는 음악적으로 예술적으로 가능한 자유롭게 상상하려고 노력하였다. 물론 그건 너무 어렵고 힘들었다.
여기에서 중요한 건 그때의 그는 존재론적으로 사이존재였다는 것이다. 신과 인간, 삶과 죽음, 현실과 비현실, 존재와 무존재의 사이존재였다. 또는 그것의 동시에 대한 것이다. 이런 사이존재가 가진 성격은 서로를 확립시키고 동시에 서로를 파괴한다. 또 그것의 동시이며 동시부정이기도 하다. 서로를 부정함과 동시에 서로의 부정을 부정한다. 서로 그것이 아님을 주장하고, 동시에 서로 맞기도 하다. 이러한 사이존재의 특질은 나에겐 단순한 변증법적 논리보단 더 숭고하고 큰 감흥을 일으키기에 충분하다
가끔 나는 씨앗의 발화에 대해 생각한다. 씨앗은 어쨌든 스스로를 깨야 한다. 그 스스로의 파괴에서 오는 자기부정과 폭발의 메커니즘을 어쩌면 나는 예수의 시대적인 죽음과 부활에서 찾기도 했고, 스스로 작곡가로서의 나에게서 발현하려고 노력하였다.
나의 작업의 주된 생각 중 하나는 소리의 완전성에 대한 믿음이다. 이 말은 즉 소리는 어떠한 형태로는 완전한 상태로 발현된다는 말이다. 또한 소리는 각각의 개별적인 공간성과 시간성에 대한 퀄리티를 가지고 있다. 즉 끝없는, 사이존재적 관점으로의 다양성, 완전성에 대한 믿음으로 나는 오히려 소리와 음악, 창작, 나에게 자유로울 수 있었고 또다시 그것들을 부수려는 시도를 할 수 있었다.
나는 악기마다의 더 미세한 소리가 발현되는 공간들을 창출하였고 그것들은 우리에게 무언가가 존재한다고 인지하게 하였다. 그 말은 이 소리가 나는 곳이 어디인지 우리가 들음으로 정확하게 인지한다면, 우리는 무언가가 그곳에 있다고 인지한다. 소리가 더 존재의 인식으로 다가온다. 우리의 귀는 우리의 생각보다 훨씬 더 예민하고, 하나의 소리는 우리에게 아주 많은 양의 정보를 전달한다. 때문에 나는 특정한 공간성을 함유한 소리들을 활용하려고 노력하였고, 그것으로 존재론적으로 인식되는 소리와 그것의 세계성의 창출을 기대하였다.
여기서 전자음향에 대한 작은 디테일에 대해 말하자면, 나는 Transducer라는 작은 콘택트 스피커를 사용하였다. 그것은 다양한 악기 위에 배치하였다. 그것으로 소리의 원형과 소리의 울림공간을 나누어서 작업할 수 있었고, 그것을 합성하여 새로운 소리를 만들어 낼 수 있었다. 예를 들면 스피커에서 새소리가 나고 Transducer가 팀파니 위에 설치되어 있다면, 팀파니의 잔향을 가진 새소리, 즉 팀파니 안의 새소리를 구현할 수 있다. 피아노에 설치된 Transducer로 바이올린 소리를 나게 한다면 피아노의 음향을 가진 바이올린을 만들어 낼 수 있다. 더하여 여기서 중요한 건 마이크를 통해 받은 소프라노의 소리 중 다이내믹 데이터를 다른 소리들의 다이내믹으로 사용하였다. 그것으로 소프라노의 인성은 다른 소리의 창문과 같은 역할을 하게 된다. 이것은 마치 내가 처음 피에타를 봤을 때의 인상과 같은데, 그것은 내가 피에타 조각상을 보았을 때, 그것을 통하여 피에타라는 음악을 얼핏 상상했던 개인의 인상과 닮았기 때문이다.
이 곡의 작곡적인 컨텍스트 안에서 나는 다양한 종류의 공존을 시도하였는데 예를 들면, 맥시멀리즘과 미니멀리즘, 수공예성(Handwerklichkeit)과 비수공예성(Unhandwerklichkeit), 상상으로 인한 무아(Kein-Ich)와 다양한 자아(Mehr-Ich), 탈아(Meta-Ich), 감상성(Sentimentalism)과 허무성(Nihilism) 등이 그것이다. 여기에 덧붙여 나는 나에게 항상 중요한 작업들인 나의 내밀한 습관의 파괴, 내적 아방가르드, 가장 예민하고 깊은 곳에서의 실험, 전통과 문화 등으로부터 만들어진 자기 부정 등을 시도하였다. 패러독스적이게도 부정성(Negatismus)을 통한 창작 행위는 나에게 아주 인간적인 행위로 인지되었고, 내가 살아있음을 느끼게 하였다.
그리고 다양한 시도와 함께 나는 나의 직관과 무의식을 믿었다. 그리고 작곡을 할 때의 나의 정신적인 부분에도 집중하였다. 내가 작곡할 때의 나의 정신이 어떤 형태인지 어떻게 작용하는지 가능한 관찰하고 분석하였다. 그것의 앎으로 나는 나를 타자화하고 또 또 다른 존재로 변신 또는 변태하여 작곡하려고 노력하였다. 다른 한편으로는 나는 나와 싸웠다. 그것은 나의 무의식과 잠재의식을 알기 위함이었고, 오리지널하고 개인화된 잠재성의 드러냄이 이유이다. 때문에 나에겐 자기부정이라는 모토가 중요했고, 이 모든 걸 아우르는 시도들은 다시금 피에타와 함께 메타포화되었다.